Out of the Box: Was ohne erweiternde Apps geht und was nicht
SAFe® in Jira und Confluence
Jira ist für die agile Zusammenarbeit gemacht und hat sich die passenden Werte wie Transparenz, Kommunikation und Kollaboration auf die Fahnen geschrieben. So ist Softwareentwicklung nach Scrum erstklassig umgesetzt und die Voraussetzungen für eine transparente Kommunikation im Team sind gegeben. Damit ist auch eine Grundlage für SAFe, das Scaled Agile Framework for Lean Enterprises, geschaffen.
Mit diesen Funktionen ist es fast schon möglich, eine Essential-SAFe®-Konfiguration für einen ART zu realisieren. Die Schönheitsfehler sind das Naming des Jira-Epics, das nicht in "Feature" umbenannt werden kann, der Mangel an weiteren Issue-Typen auf Programm-Ebene (beispielsweise Enabler, Risks, PI Objectives) und die Herausforderung, eine Gesamtsicht auf das PI zu bekommen: Es gibt kein Program-Board oder ähnliche Möglichkeiten, Abhängigkeiten übersichtlich zu visualisieren.
Was bei der Arbeit mit SAFe® im Jira-Standard vermissen
SAFe® in Jira und Confluence kombiniert mit Agile Hive
Agile Hive ergänzt also die Grundlagen von Scrum in Jira um alle anderen Elemente, die wir benötigen, um SAFe vollständig abzubilden. Die Arbeit mit SAFe kann nun losgehen.
Erleichterungen bei der Arbeit mit Agile Hive
SAFe® in Jira und Confluence kombiniert mit Agile Hive
Darüber hinaus haben wir analysiert, was Nutzern und Administratoren die Arbeit erleichtert. Das Ergebnis sind Konfigurationsvorlagen und Mechanismen zum schnellen Verknüpfen der Projekte und Ebenen. Um die Arbeit der Nutzer zu verbessern, haben wir einige Features wie zum Beispiel das hierarchische Verlinken der Vorgänge per Drag & Drop ergänzt.