Orientierung an einer zentralen Stelle
Die Anforderungen von Kunden sind oftmals ganz unterschiedlich. Es ist allerdings keine Seltenheit, dass die Wünsche eine Menge Anwendungsfälle abdecken. So muss mit News, Aufgabenmanagement, Zeiterfassung, Urlaubsanträgen, Videokonferenzen, IP-Telefonie und vielem mehr letztendlich eine "eierlegende Wollmilchsau" zum Einsatz kommen - oder auch der sogenannte "Digital Workplace".
Doch es gibt auch einen anderen Ansatz. Im Grunde muss man sich darüber klar werden, dass es einige Tools gibt, die bestimmte Anwendungsfälle sehr gut können und andere, die sie hingegen nicht gut können. Wir versuchen mit unserem Ansatz eine Verbindung der Tools zu schaffen, sodass man, ganz egal wo man sich befindet, auf alle Tools zugreifen kann.
Oft ist dieser zentrale Ort das Intranet. Über das System kann ich auf alle anderen Systeme zugreifen und auch eine Personalisierung ist im Grunde problemlos möglich. So kann Mitarbeiter der IT andere Programme oder Zugänge vorgeschlagen werden als beispielsweise dem Marketing.
Was den One-for-all-Ansatz angeht: Eigentlich wissen wir, dass das nicht funktionieren kann. In der Realität ist Gmail nunmal besser als ein IMAP Postfach und Slack besser als andere Messengerdienste. Aber wenn ich in einem einzigen System arbeiten will, dann muss ich Kompromisse machen. Wenn man anerkennt, dass es Tools gibt, die bestimmte Sachen besser machen können, dann wollen sie diese Tools auch behalten. Wir sagen, dass es dazu eine zentrale Orientierung braucht. Das kann vor allem für neue Mitarbeiter sehr hilfreich sein, da man so eine zentrale Stelle hat, an der man alles findet, was man für seinen Arbeitsalltag braucht.