Bamboo ist der populäre Integrations-Server von Atlassian. Das System wird sehr intensiv weiterentwickelt und ständig um neue Features und Möglichkeiten erweitert. Sie nutzen Bamboo in der Software-Entwicklung und möchten vor einem Update wissen, welche Funktionen eine neue Version gegenüber Ihrer Instanz hat? Hier zeigen wir kompakt, wie sich Bamboo seit der Version 4 verändert hat. (Letzte Aktualisierung dieser Übersicht: 26. Juni 2019)


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Inhalt




Bamboo 6

Bamboo 6.9

Bamboo 6.9

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Neue Optionen für Bamboo Specs mit YAML

Nun besteht die Möglichkeit, mithilfe von YAML in Bamboo Specs auch Deployments, Deployment-Berechtigungen und Plan-Berechtigungen zu erstellen. Zudem wurden der Umfang an Plan-Definitionen erweitert und neue Tasks hinzugefügt.


Leserechte für Projekte

Bamboo bietet eine neue Projektberechtigung: die Leseberechtigung. Sie fügt eine zusätzliche Kontrollebene dahingehend hinzu, welche Bamboo-User auf welche Projekte und Pläne zugreifen können.

Manuelle Verschlüsselung

Bei der Arbeit mit ihren in Repositories gespeicherten Bamboo Specs verwenden Entwickler unter Umständen auch sensible Daten wie Passwörter und andere Zugangsinformationen. Um zu gewährleisten, dass diese Daten sicher bleiben, kann das Team die Bamboo-Verschlüsselung für sensitive Daten nutzen, bevor solche vertraulichen Details im Code-Repository gespeichert werden.

Benachrichtigungen zum Agent-Status

Entwickler müssen nicht mehr manuell nach Agents suchen, die offline gegangen sind. Sofern die entsprechende Funktion aktiviert ist, benachrichtigt Bamboo die Nutzer User automatisch über Remote-Agents, die offline gehen.


Support für OpenClover

Das integrierte Plugin 'Clover für Bamboo' bietet nun Unterstützung für den Clover-Fork OpenClover.

Bamboo 6.8

Bamboo 6.8

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Design-Überarbeitung

Die aktuellen Atlassian Design Guidelines sind jetzt auch in Bamboo Server implementiert. Überarbeitet wurden die Farbpalette, die Typographie und die Icons.

Performance-Verbesserung für Deployments

Im Zusammenhang mit dem Deployment-Feature hat Atlassian einige Performance- und Usability-Probleme beseitigt. Das Deployments-Dashboard und einzelne Deployment-Seiten sind jetzt beliebig scrollbar, responsiver und schneller.


Finale Stages

Für Bamboo 6.8 ist ein häufig gewünschtes Feature umgesetzt worden: finale Stages in Plänen. Dieser Stage-Typ wird immer ausgeführt - egal, ob vorangehende Stages erfolgreich ausgeführt wurden oder nicht.

Hier finden Sie weitere Details zum Release.

Bamboo 6.7

Bamboo 6.7

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Parsen von Build-Warnungen

Es gibt einen neuen Task ein, der Build-Logs und Output-Dateien auf Compiler-Warnungen scannt. Entsprechende Warnungen werden zu einem Build-Artefakt aggregiert; die Zusammenfassung der Warnungen wird auf der Seite mit den Build-Ergebnissen dargestellt.

Neue VCS-Tasks

In Bamboo 6.7 gibt es zwei neue VCS- bzw. Repository-Tasks: Commit und Push. Repository Commit-Tasks können Änderungen an ein Remote-Repository committen und pushen (geeignet für zahlreiche Workflows). Repository Push-Tasks pushen nur Änderungen, die durch andere Tasks erzeugt wurden (geeignet für einige komplexere Workflows).

Docker-Images

Atlassian hat Bamboo-Server- und Bamboo-Agent-Docker-Images zur Verfügung gestellt. Beide sind minimalistisch und umfangreich anpassbar. Die Images stehen bei Docker Hub bereit.


IPv6-Support

Bamboo 6.7 unterstützt IPv6. Dabei fährt das System einen Dual-Stack-Ansatz, sodass IPv4-Adressen weiterhin funktionieren.


Änderungen an Deployment-Projekten im Audit-Log

Nun werden auch Änderungen an Deployment-Projekten und Umgebungskonfigurationen im Bamboo-Audit-Log erfasst.


Weitere Informationen zum Release finden Sie hier.

Bamboo 6.6

Bamboo 6.6

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Embedded Crowd

Mit Bamboo 6.6 wird ein neuer Mechanismus für das Nutzerverzeichnis-Management eingeführt, der das Ressourcen-Handling von Remote-Nutzer-Ressourcen verbessert und frei von vielen bekannten Problemen ist, die mit der LDAP- und Crowd-Server-Konfiguration einhergehen können. Das Nutzerverzeichnis-Management ist jetzt konsistent bezüglich anderer Atlassian-Produkte wie Jira, Confluence und Bitbucket Server. Admins können eine beliebige Anzahl Nutzerverzeichnisse definieren (lokal, LDAP, externes Jira, externes Crowd) und sie nach ihren Wünschen konfigurieren.

Bamboo 6.5

Bamboo 6.5

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Neue Integrations für Repositories

Mit der neuen Version Bamboo 6.5 erweitert Atlassian Bamboo Specs um zusätzliche Möglichkeiten und führt Integrations für GitHub, Bitbucket Cloud, Git Server und Subversion ein.


Weitere Informationen zum Release finden Sie hier.

Bamboo 6.4

Bamboo 6.4

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Docker für Bamboo

Mit der neuen Bamboo-Version führt Atlassian "Docker für Bamboo" ein. Diese Lösung versetzt Teams in die Lage, ihre Software schneller zu testen und zu deployen, indem sie Docker-Container nutzen, um ihre Build-Umgebungen zu verwalten. Docker-Images können mithilfe der YAML- oder Java-Specs spezifiziert werden, sodass das Team eine versionierte Konfigurationsdatei im Code nutzt, um Testpläne und containerisierte Umgebungen zu managen.

Hung Build Killer

Der Build-Monitoring-Mechanismus des Hung Build Killer-Plugins ist jetzt ein natives Feature. Er versetzt das Team in die Lage, Builds automatisch zu stoppen, die basierend auf zuvor festgelegten Kriterien als "hängend" gelten.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Bamboo 6.3

Bamboo 6.3

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Bamboo-YAML-Specs

Alternativ zu den Bamboo-Java-Specs erlaubt es Bamboo 6.3, Pläne via Bamboo-YAML-Specs zu erstellen. Dafür hat Atlassian Templates mitgeliefert, mit denen Teams schnell damit beginnen können, ihre Dateien an Repositories zu committen.


Sicherheit für Repository-gespeicherte Specs

Um eine höhere Sicherheit zu gewährleisten, können Entwicklungsteams jetzt Repository-gespeicherte Specs in einem Docker-Container ausführen. Damit können Builds in einer isolierten Umgebung ausgeführt werden, die nur für die Dauer des Builds existiert. Bamboo 6.3 wird mit einem Docker-Image ausgeliefert, das alle erforderlichen Abhängigkeiten enthält.

Für Bamboo 6.3 wurden auch neue Berechtigungskontrollen für verlinkte Repositories hinzugefügt. Nutzer haben die Wahl, welches RSS-Repository (Repository Stored Specs) ein gegebenes Repository nutzen kann, oder sie können für ein RSS-Repository Zugriff auf alle Repos festlegen.

Branching mit mehreren Repositories

Individuelle Branches für alle Repositories können nun in einem Plan zu geändert werden, unabhängig davon, ob der Branch manuell oder automatisch erstellt wurde. Mit der neuen Bamboo-Version sind Teams außerdem in der Lage, Repo-Einstellungen zu überschreiben (z.B. den Repository-Ort), was z.B. praktisch ist, wenn im Entwicklungs-Workflow lieber Forks statt Branches genutzt werden.

Berechtigungen und konsistente Abhängigkeiten

Atlassian hat einen Update-Mechanismus entwickelt, um die Konsistenz der Bamboo-Berechtigungen sicherzustellen. Er fixt alle Inkonsistenzen für alle Berechtigungen in einer Bamboo-Instanz. Zudem wurden jene Seiten, auf denen Nutzer Berechtigungen bearbeiten können, so modifiziert, dass die User künftig keine inkonsistenten Rechte vergeben können.



Sicherere Git-Authentifizierung

Für Git-Operation, die eine Authentifizierung erforderlich machen, bietet Bamboo einen neuen Weg, diese Referenzen zu speichern. Name und Passwort des Users werden in einer temporären Datei vorgehalten, die Bamboo erzeugt. Ist er einmal authentifiziert, löscht Bamboo die Datei mit den Daten wieder.


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Bamboo 6.2

Bamboo 6.2

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Bamboo Specs für Bitbucket

Plan-Konfigurationen können nun auch in Bitbucket-Repositories gespeichert werden. Änderungen an Spec-Dateien, die in Bitbucket gesichert sind, werden damit automatisch in die Bamboo-Builds fortgepflanzt. Zusätzliche Vorteile sind Zugriff auf die volle Historie, Versions-Tracking und Code-Reviews.

Administration auf Projektebene

Die neue Rolle des Projekt-Admins erlaubt es, Berechtigungen in Bamboo jetzt auch auf Projekt-Level zu vergeben.

Smart Mirroring

Nach Bitbucket unterstützt nun auch Bamboo Smart Mirrors.

Artefakt-Handler

Mit Artefakt-Handlern können Bamboo-Administratoren kontrollieren, wo von Plänen produzierte Artefakte gespeichert werden - beispielsweise in Amazon S3. Dies hilft unter anderem, Ressourcen wie Netzwerkbandbreite und Dateisystemplatz optimal zu nutzen.

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Bamboo 6.1

Bamboo 6.1

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Mehr "Configuration as Code"

Dank Bamboo Specs gibt es Configuration as Code nun für all die Einstellungen und Anpassungen, die Teams brauchen: Deployment-Projekte, Plan-Abhängigkeiten, Berechtigungen und mehr.

 

Weiter vertiefte Bitbucket-Integration

Im Hinblick auf das Bamboo-Bitbucket-Zusammenspiel gibt es Performance-Verbesserungen und neue Benachrichtigungen über In-Progress-Builds.

 

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Bamboo 6.0

Bamboo 6.0

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Configuration as Code

Mit Bamboo Specs modernisiert Atlassian die Art und Weise, wie Builds konfiguriert werden. Bamboo versetzt Teams in die Lage, Plan-Konfigurationen als Code zu definieren (Configuration as Code). Zur Änderung von Build-Konfigurationen ist kein Editieren der Benutzeroberfläche nötig.

Unterstützung für Pull-Requests

Mit Bamboo 6 kann das System Plan-Branches erstellen, wann immer es neue Pull-Requests gibt. Ist ein Entwickler bereit, seine Arbeit mit dem Team und dem CI-System zu teilen, detektiert Bamboo neue Pull-Requests und erzeugt automatisch einen Plan-Branch.

Pull-Requests auf der Branch-Status-Seite

Mit einer neuen Sektion, die Pull-Requests für einen ausgewählten VCS-Branch zeigt, liefert die Branch-Status-Seite noch mehr Informationen über die Umgebung.

Fastlande- und XCode-Support

Bamboo 6 unterstützt Fastlane und bietet darüber hinaus offiziellen Support für das XCode-Plugin.

 

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Bamboo 5


Bamboo 5.15

Bamboo 5.15

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Git-LFS-Support

Bamboo bietet für Git- und Bitbucket-Repositories nun Support für den Git Large File Storage. Große Dateien werden durch Hinweisadressen in Git ersetzt, während der tatsächliche Content der Dateien auf einem Remote-Server gespeichert ist.

Systemweite Verschlüsselung

Bamboo speichert viele sensible Daten, die dazu dienen, sich an externen Systemen zu authentifizieren (Versionskontrollen, Ticketsysteme, Deployment Targets). Um diese Daten noch effektiver zu schützen, verwendet Bamboo nun einen neuen systemweiten Verschlüsselungsdienst.

 

Optimierte Branch-Status-Seite

Auf der Branch-Status-Seite ist es nun möglich, Pläne nach drei Kriterien zu sortieren: nach Plan-Name, nach Build-Status und nach Fertigstellungsdatum. Diese Konfiguration ist persistent. Eine zweite Änderung an dieser Seite besteht darin, dass ein Blick auf das Favicon zeigt, ob ein Branch in gutem Zustand ist.

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Bamboo 5.14

Bamboo 5.14

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Export von Plan-Konfigurationen im YAML-Format

Mit diesem Release können Teams Plan-Konfigurationen oder Deployment-Projekte in für Menschen lesbare YAML-Dateien exportieren, die es ermöglichen, Planänderungen sichtbar zu machen und sie mit anderen Plänen zu vergleichen.

Branch-Status-Dashboard

Ein neues Dashboard in Bamboo 5.14 bietet Entwicklern eine einfache Möglichkeit, Pläne in einer intuitiven Übersicht einzusehen, zu überwachen, zu durchsuchen und zu verwalten. Nutzer können Pläne einfach anzupassen und zu einem spezifischen Branch hinzuzufügen.

Bamboo Server auf AWS

Mit dem neuen Bamboo-Server-EC2-Wizard ist die Integration von Bamboo und AWS innerhalb wenigen Minuten möglich.

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Bamboo 5.13

Bamboo 5.13

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Deployment-Anforderungen

In früheren Versionen von Bamboo konnten Deployment-Umgebungen entweder von einem Agent zur Laufzeit ausgeführt werden oder mithilfe eines dedizierten Agents. Mit Bamboo 5.13 ist es auch möglich, der Deployment-Umgebung manuell bestimmte Anforderungen hinzuzufügen. So können Teams die Umgebung auf Agents zuschneiden, ohne diese Agents dedizieren zu müssen.

SSH-Support für Bitbucket Cloud

Viele Teams nutzen Bitbucket Cloud als Teil ihres Workflows. Um diesen Workflow noch effizienter zu machen, ist jetzt die Authentifizierung via SSH Private Key möglich. Entwickler können einfach auswählen, sich mithilfe geteilter Authentifizierung anzumelden oder ihren eigenen benutzerdefinierten SSH-Key zu nutzen.

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Bamboo 5.12

Bamboo 5.12

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Erweiterte Filter- und Suchmöglichkeiten

Die einzelnen Filter pro Nutzer sind zu Schnellfiltern weiterentwickelt worden. User können mehrere und erweiterte Filter nutzen, um gewünschte Inhalte schneller zu finden und Pläne schneller zu durchsuchen. Diese Such-Shortcuts sind ins Build-Dashboard integriert. Dabei ist es möglich, filterbasierte und konfigurierbare Regeln zu erstellen.

Neue Option im Nutzermanagement

In Bamboo 5.12 gibt es eine neue User-Management-Option, die es ermöglicht, Nutzer aus Bamboo heraus abzuschalten, ohne ihn in Crowd zu deaktivieren.

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Bamboo 5.11

Bamboo 5.11

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Mehr Build-Agents

Bamboo kann jetzt bis zu 250 Agents unterstützen.

Bessere Diagnostik, bessere Integration

Bamboo 5.11 bietet eine aktualisierte Version der Application Links mit überarbeiteter Oberfläche und einem integrierten Diagnosewerkzeug. Auf Application-Links-Seite ist direkt sichtbar, welche Verknüpfungen Probleme haben; das Diagnosewerkzeug bietet Hilfestellung bei der Problemlösung.

REST für Deployments

Für mehr Flexibilität ist es nun möglich, die REST-API zu nutzen, um Deployment-Projekte anzustoßen.

 

Neue Admin-Berechtigungen

Zur besseren Kontrolle der Anzahl der in Bamboo erstellten Repos bringt Bamboo 5.11 eine neue Nutzerberechtigung namens Repository-Admin-Berechtigung mit. User mit dieser Berechtigung sind in der Lage, neue Repositories zu erstellen, während andere Nutzer nur bereits bestehende Repositories nutzen können.

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Bamboo 5.10

Bamboo 5.10

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Bamboo-Build-Status für Bitbucket

Die Build-Status für Commits, Branches und Pull-Requests können direkt in Bitbucket eingesehen werden. 

Bamboo 5.9

Bamboo 5.9

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Plan-Branches effizienter managen

Der Plan-Branch-Managementprozess ist verbessert worden: Plan-Branches lassen sich automatisch erstellen und löschen. Bamboo prüft im Hinblick auf Änderungen im primären Quellcode-Repository und nimmt Aktionen basierend auf den Konfigurationsdetails vor, die im Screenshot rechts zu sehen sind.

 

Docker-Tasks anpassen

Bamboos Docker-Support bietet weitere Möglichkeiten: dynamisches Port-Mapping, Spezifizierung des Container-Arbeitsverzeichnisses und Hinzufügen zusätzlicher Argumente, Mounten zusätzlicher Host-Verzeichnisse als Datenvolumen im Container.

 

 

AWS CodeDeploy 

Die neue AWS-CodeDeploy-Task für Bamboo gewährleistet reibungslose und sichere Applikations-Deployments zu EC2-Instanzen.  

 
Bamboo 5.8

Bamboo 5.8

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Docker in Builds und Deployments nutzen

Docker-Agents wurden mit Bamboo 5.7 eingeführt. Bamboo 5.8 unterstützt auch Docker-Tasks. Somit lassen sich Images direkt aus Bamboo heraus erzeugen und Container direkt aus Bamboo heraus ausführen.

Besserer AWS-Support

Neu sind die Unterstützung mehrerer Verfügbarkeitszonen für eine bessere Skalierung und die Verfügbarkeit von Stock-Images in allen EC2-Regionen.

Java-8-Unterstützung

Bamboo 5.8 ist voll kompatibel mit Java 8

 

Weitere Informationen finden Sie hier

Bamboo 5.7

Bamboo 5.7

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Expiry auf Deployments erweitert

Artefakte, Resultate und Logs nehmen irgendwann sehr viel Platz auf den Servern ein. Bamboo hilft mit Build Expiry dabei, den Platz auf den Servern zu managen, aber Artefakte und Logs blieben bestehen, wenn sie in Deployments genutzt wurden. In Bamboo 5.7 gibt es erweiterte Expiry-Einstellungen, um Deployments mit einzuschließen.

Schnellsuche für Pläne und Branches

Mit der Schnellsuche finden Entwickler rasch die Pläne, Branches und Deployments finden, die sie gerade benötigen. Es reicht aus, im Suchfeld rechts oben mit der Eingabe zu beginnen; dann erscheint ein Drop-down-Menü mit den Ergebnissen.

Agents mit Docker betreiben

Ein Bamboo-Server kann mit einem oder mehreren Remote-Build-Agents betrieben werden, die Jobs parallel ausführen. Docker lässt die Entwickler alle Aspekte definieren, die nötig sind, um Builds durchzuführen, inklusive Betriebssystem, Datenbank, Umgebungsvariablen und Start/Stop-Skripten. Mit Docker können auch mehrere Remote-Agents auf demselben Host laufen, ohne dass Konflikte zwischen Anforderungen entstehen.

 

Weitere Informationen finden Sie hier

Bamboo 5.6

Bamboo 5.6

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Trigger via Bitbucket

Bitbucket benachrichtigt Bamboo, sobald eine Änderung in ein Repository gepusht wurde. Es sind keine Abfragen, keine Webhooks und keine speziellen Repo-Konfigurationen erforderlich. Zudem ist eine Bulk-Update-Funktion für Trigger verfügbar, die es ermöglicht, Git zu skalieren, ohne die Server-Last zu skalieren.

Deployments klonen

Bamboo 5.6 ermöglicht das Klonen ganzer Deployment-Projekte oder das Klonen der Deployment-Tasks und -Einstellungen für einzelne Umgebungen.

Agent-Zuweisung

Jeder Agent lässt sich speziellen Projekten, Plänen und Jobs auf der CI-Seite zuweisen oder spezifischen Projekten und Umgebungen auf der Deployment-Seite. Dies kann beliebig kombiniert werden. Ein Build-Plan und alle Umgebungen, in die er deployt wird, können auch exklusiv von einem einzelnen Agent bedient werden (oder auch von mehreren dedizierten Agents, wenn Build-Jobs parallel laufen sollen).

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Bamboo 5.5

Bamboo 5.5

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Direkter Zugriff auf Bitbucket-Server-Repositories

Bamboo und Bitbucket lassen sich mithilfe von Application-Links verknüpfen. Damit werden Repositories in Bitbucket Server nativ erkannt, es besteht sofort Zugriff auf alle Repos. Beim Erstellen eines neuen Build-Plans kann ein neues Repository verknüpft werden. So hinzugefügte Repos werden global geteilt und sind per Voreinstellung für jeden Build-Plan verfügbar. Admins können Bamboo mit einem Repository verbinden und es direkt für alle Entwickler zugänglich machen können. Wer ein Repo nicht teilen möchte, kann festlegen, dass nur der aktuelle Nutzer selbst Zugriff hat.

 

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Bamboo 5.4

Bamboo 5.4

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Vorgänge, Commits und Tests für jedes Release nachvollziehen

Jeder erfolgreiche Build kann von Bamboo deployt werden. Alle Artefakte, die der Build produziert hat, die zugehörigen Jira-Vorgänge, die Commits und Testergebnisse für diese Commits werden allesamt in einem Release gesammelt. Um es einfach identifizieren zu können, erhält jedes Release einen unikalen Namen, der manuell vergeben oder automatisch generiert werden kann. Viele Teams deployen nicht jeden einzelnen erfolgreichen Build zum Testen. Hier hilft Bamboo: Alle Issues, Commits und Testergebnisse lassen sich nicht nur seit dem letzten Build, sondern seit dem letzten Release nachvollziehen. Zudem bietet Bamboo Informationen über die spezifischen Umgebungen: Wenn Releases durch die Umgebungen befördert werden, stellt Bamboo dar, was wo, wann und von wem deployt wurde.

 

Deployment-Previews

Der neue Deployment-Preview-Bildschirm fasst alle Änderungen seit dem letzten Production-Deployment zusammen. Per Klick kann der Entwickler die komplette Liste der User-Stories und Bugfixes, die ausgeliefert werden, aufrufen.

 

Entwicklungsstatus in Jira-Vorgängen

Commit-Mitteilungen enthalten immer den relevanten Jira-Vorgangsschlüssel, und Bamboo sendet Build- und Deployment-Ergebnisse zurück an den Vorgang. Somit ist der Entwicklungsstatus eines jedes Issues stets transparent.

 

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Bamboo 5.3

Bamboo 5.3

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XSRF-Schutz

Bamboo 5.3 bietet neben etlichen Detailverbesserungen und Bugfixes neue Features, die gegen XSRF-Attacken schützen.  

 
Bamboo 5.2

Bamboo 5.2

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Branch-Deployments

Bamboo 5.2 ermöglicht Deployments von Feature-Branches in unkritische Test-Umgebungen, ehe der Feature-Code zurück in den Mater gemergt wird. So kann der Feature-Code in einer echten Server-Umgebung gründlich getestet und evaluiert werden, bevor der Entwickler die Änderungen in die Haupt-Codebasis übergibt.

 

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Bamboo 5.1

Bamboo 5.1

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Jira-Bamboo-Plugin

Das Zusammenspiel zwischen Jira und Bamboo ist nochmals vertieft. Bamboo ist in das Entwicklungs-Panel von Jira integriert.

 

Bamboo 5.0

Bamboo 5.0

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Deployment-Projekte

Deployment-Projekte bringen Builds und Deployments zusammen und verknüpfen den Prozess der Vorbereitung und des Testens von Software mit dem Releasen.

 

Tiefere Integration mit anderen Atlassian-Tools 

Der Vorgangsschlüssel wird an Bitbucket übertragen, wenn man auch Jira heraus brancht, alle Bitbucket-Details gehen sowohl zu Bambo als auch zu Jira, alle Build- und Deplyoment-Status wandern von Bamboo zurück zu Jira und Bitbucket. Jedes Teammitglied kann in seinem bevorzugte Tool einsehen, was im Projekt vorgeht.

 

Release-Kommentare 

Releases können nun kommentiert werden. Außerdem lassen sich sich mit 'Approved' oder 'Broken' flaggen.

 

Pre-Environment-Permissions

Mit Pre-Environment-Berechtigungen können Teams Deployments in beliebige Umgebungen automatisieren, während die die Kontrolle darüber behalten, wer diese Deploys initiieren kann.

 




Bamboo 4


Bamboo 4.4

Bamboo 4.4

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Schneller Import von Projekten aus Jenkins

Der Jenkins-Importer in Bamboo 4.4 ermöglicht es, bestehende Projekte in wenigen einfachen Schritten zu migrieren, inklusive der Jenkins-Pipelines und individueller Jenkins-Jobs, die dann in Bamboo-Pläne überführt werden.

Unterstützung von TestNG-Reports

Bamboo 4.4 bietet native Unterstützung für das TestNG-Framework.

Tasks kontrollieren

Individuelle Tasks in Jobs lassen sich deaktivieren und Jobs und Tasks können exakt auf die Code-Anforderungen zugeschnitten werden.

Den Server beliebig pausieren

In Version 4.4 ist es möglich, den Bamboo-Server zu jedem beliebigen Zeitpunkt zu pausieren.

 Weitere Informationen finden Sie hier.

Bamboo 4.3

Bamboo 4.3

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Multiple-Build-Trigger

Diese dienen dazu, Tests auch in der Nacht durchzuführen und die Integration mit Drittanbieter-Tools ständig sicherzustellen. Integrationsprobleme werden erkannt, ob sich nun die eigene Anwendung oder die eines Drittanbieters verändert hat.

Integration von Tomcat, Heroku, SSH und SCP

Version 4.3 wird mit Vorinstallationen von Tomcat, Heroku, SSH und SCP ausgeliefert, die garantiert unterstützt werden

Deployment-Ziele als Variablen

In Bamboo 4.3 lassen sich die Deploy Targets als Variablen setzen, um z.B. Probleme zu vermeiden, wenn ein Produktionsknoten ausfällt und ein schneller Wechsel auf einen Alternativknoten nötig ist.

Frühere Builds wieder in die Produktion geben

Mit Bamboo können vorherige Builds erneut in Produktion gegeben werden. Aktuelle Deploys lassen sich zurückrollen.

Erweiterte Filter

Die erweiterten Filter auf dem Dashboard erlauben es, ein gewünschtes Projekt zu isolieren und einen bestimmten Plan in Sekunden finden.

Builds von Revisionsnummern aus durchführen

Bamboo 4.3 erlaubt es, einen Build von einer spezifischen Revisionsnummer aus laufen zu lassen.

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Bamboo 4.2

Bamboo 4.2

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Tiefere Jira-Integration

Ist ein Jira-Vorgangsschlüssel Teil eine Branch-Namens, kann Bamboo den Vorgang nicht nur mit den entsprechenden Builds, sondern auch mit dem Branch selbst verknüpfen.

 

Individuelle Konfiguration von Plan-Branches

In Bamboo 4.2 ist es möglich, einen Branch auf einer unabhängigen Planung basierend zu bauen und nur die Personen zu benachrichtigen, die Code beigesteuert oder den Branch als Favoriten markiert haben. Build-Abhängigkeiten existieren so lange, bis sowohl Parent als auch Child Plan Teile desselben Branches sind.

Branch-Discovery-Feature für SVN

Das Branch-Discovery-Feature, das zuvor bereits für Git und Mercurial verfügbar war, unterstützt nun auch SVN-Repos.

Weitere Informationen finden Sie hier

Bamboo 4.1

Bamboo 4.1

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Broken-Build-Tracking-Feature

Jeder Bamboo-Nutzer, der Code zu einem geplatzten Build committet hat, wird in diesem Fall automatisch benachrichtigt und in der Build Summary als verantwortlich gelistet. Teams können Verantwortlichkeiten sogar auf Nicht-Committer erweitern.

 

Jira-Tickets erstellen

Aus der Build-Result-Summary-Übersicht heraus lässt sich per Klick ein Jira-Ticket erstellen, wobei Bamboo alle konfigurierten Projektbereiche, Vorgangstypen, Komponenten und Versionen der angeschlossenen Jira-Instanz anbietet.

 

Hipchat-Integration

Bamboo 4.1 ist mit Hipchat verzahnt. Es ist u.a. möglich, automatisierte Build-Benachrichtigungen in Chaträumen auszustrahlen.

 

Bitbucket-Integration

Teams können von der Build-Results-Seite direkt auf Bitbucket verlinken, um die zum Build gehörenden Code-Änderungen sowie die beteiligten Nutzer einzusehen, die an der Datei gearbeitet haben.

 

 Weitere Informationen finden Sie hier.

Bamboo 4.0

Bamboo 4.0

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Plan Branches

Bamboo 4 bietet erweiterte Unterstützung für das Branchen von Build-Plänen und das Mergen. Git-Teams können Bamboo zum automatischen Erkennen neuer Branches im Repository nutzen. Wird ein neuer Branch erkannt, werden alle Pläne, die mit dem Repo zusammenhängen, geklont und mit dem neuen Branch verknüpft mit der Option, Plan-Variabeln und erweiterte Repository-Einstellungen zu überspringen.

 

Mehr Flexibilität beim Mergen

Bamboo 4 führt zwei neue automatisierte Merge-Strategien ein: die Gatekeeper- und die Build-Updater-Strategie. 

 

Push Button Branching

Teams, die noch mit mit klassischen Versionskontrollen arbeiten, profitieren von schnellem und einfachem Plan Branching: für Release- und Patch-Branches oder Entwickler-Sandboxes. Mit einem Klick auf einen Button wird ein Plan Branch erstellt und sein Platz im Repo spezifiziert.

 

Test-Quarantäne

Das Quarantäne-Feature von Bamboo macht es einfach, Builds mit unzuverlässigen oder ständig fehlschlagenden Tests zu isolieren und im Auge zu behalten, ehe sie weiterläufigen Schaden anrichten.

 

Oberflächenoptimierung

In Bamboo 4 wurde die Oberfläche überarbeitet. Plan-Navigator kann aus- und jederzeit auch wieder einblendet werden. Auf den Plan-Summary-Seiten wurde das Plan-Statistics-Panel optimiert. Die neue Build-History-Bar zeigt auf Plan-Detail- und Konfigurationsseiten die Status der letzten zehn Builds an.

 

Weitere Informationen finden Sie hier.



Dieser Inhalt wurde zuletzt am 17.09.2020 aktualisiert.

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